Was ist die industrielle Revolution 4.0? (Erklärung und Herausforderungen)

Industrial Revolution 4.0 ist die Automatisierung von Produktionssystemen mithilfe von Technologie und Big Data. Wo im Produktionsprozess neue Technologien wie IoT (Internet of Things) eingesetzt wurden.

Der Begriff Industrielle Revolution 4.0 wurde auf der Hannover Messe vom 4. bis 8. April 2011 erstmals erwähnt. Dieser Begriff wird von der Bundesregierung zur Förderung der technologischen Industrie verwendet.

Um die Forbes-Seite zu zitieren, kann die industrielle Revolution der vierten Generation als Störung in einem intelligenten und automatisierten Sektorsystem interpretiert werden. Es handelt sich um Daten, die durch maschinelles Lernen und KI-Technologie gesteuert werden.

Tatsächlich wurden Computerfehler in Industrie 3.0 verursacht.

Zu dieser Zeit galten Computer als "ablenkend" oder konnten als Schaffung neuer Möglichkeiten interpretiert werden. Einmal akzeptiert, befinden sich maschinelles Lernen und KI in dieser Phase.

Kurz gesagt, in Industrie 4.0 ermöglichen Branchenakteure Computern, sich miteinander zu verbinden und zu kommunizieren, um letztendlich Entscheidungen ohne menschliches Eingreifen zu treffen.

Durch die Kombination von cyber-physischen Systemen, dem Internet der Dinge (IoT) und dem Internet des Systems wird Industrie 4.0 Realität.

Industrielle Revolution 4.0

Industrielle Revolution 4.0 in der Welt

In der Welt fördert das Industrieministerium nachdrücklich die Entwicklung der industriellen Revolution 4.0.

Der Industrieminister sagte, damit die Welt mit anderen Industrienationen konkurrieren kann, muss sie auch mit dem Trend Schritt halten.

Die industrielle Revolution 4.0 ist eine Transformationsmaßnahme zur Verbesserung des Systems durch die Integration der Online-Welt und der Produktionslinie dieses Sektors, in dem alle Produktionsprozesse über das Internet als Hauptstütze ausgeführt werden.

Determinanten der industriellen Revolution 4.0

Was sind dann die bestimmenden Faktoren, die gestärkt werden müssen, um der industriellen Revolution 4.0 in der Welt gerecht zu werden?

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Nach Angaben des Leiters der Agentur für industrielle Forschung und Entwicklung (BPPI) müssen mehrere Bereiche vorbereitet werden.

Einige von ihnen umfassen:

  • erhöhte Automatisierung
  • Kommunikation von Maschine zu Maschine
  • Mensch-Maschine-Kommunikation
  • KI (künstliche Intelligenz)
  • nachhaltige technologische Entwicklung.
Industrielle Revolution 4.0 mit künstlicher Intelligenz und Robotern

Das Industrieministerium hat auch begonnen, industrielle Akteure zur Vorbereitung zu ermutigen.

Sie haben verschiedene Schritte unternommen, z. B. Anreize für arbeitsintensive Unternehmen in Form einer industriellen Infrastruktur, Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Kommunikation und Informationstechnologie zur Optimierung.

Es darf nicht vergessen werden, dass die Vorbereitung der industriellen Humanressourcen durch Berufsausbildung zu hohen Qualifikationen sowie zu einer Verbesserung der Fähigkeiten der industriellen Humanressourcen führt, von denen die meisten ein mittleres / niedriges bis hohes Qualifikationsniveau aufweisen.

Welche Unternehmen setzen die Industrie 4.0-Revolution in der Welt um?

Anscheinend war eine der Fabriken, die sofort übernommen wurde, eine deutsche Elektrogerätefabrik in der Welt, nämlich PT Schneider Electric Batam Manufacturing (SEMB).

Interessante Fakten zur industriellen Revolution 4.0 basierend auf PWC-Daten.

  • Die industrielle Revolution 4.0 steigerte die Produktivität und Effizienz in fünf Jahren um 18%.
  • Der Industriesektor wird benötigt, um Rohstoffe und weniger Energie zu produzieren.
  • Die industrielle Revolution 4.0 sorgt für mehr Produktivität und einen effizienteren Einsatz von Ressourcen

Auf diese Weise werden Bedingungen für eine effiziente und nachhaltige Produktion geschaffen.

Von PWC befragte Unternehmen erwarten aufgrund der Digitalisierung der Wertschöpfungskette in allen Sektoren einen durchschnittlichen Anstieg von 3,3% pro Jahr. Diese Zahl entspricht insgesamt 18% in den nächsten fünf Jahren.

Das Unternehmen erwartet eine jährliche Einsparung von 2,6% durch reduzierte Betriebskosten.

Die Ära der industriellen Revolution beginnt.

Wir als Unternehmer müssen von vorne beginnen, um über diese Revolution nachzudenken. Diese Ära wird durch die massive Nutzung des Internets und der digitalen Medien in großen Unternehmen gekennzeichnet sein.

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Dies schließt die Möglichkeit kleiner Unternehmen im Sektor der Kleinst-, Klein- und Mittelunternehmen (KKMU) nicht aus. Infolgedessen können MSME-Spieler den Technologiebedarf auf Geschäftskontinuität vorbereiten.

Bis 2020 werden europäische Industrieunternehmen jährlich 140 Milliarden Euro in industrielle Internetlösungen investieren.

In den nächsten fünf Jahren werden europäische Industrieunternehmen durchschnittlich 3,3% ihres Jahresumsatzes für (digitale) Internetlösungen für diese Branche ausgeben.

Wenn insgesamt alle Unternehmen, machen die angefallenen Kosten fast 50% der geplanten neuen Kapitalinvestition aus. Der Betrag in einem Jahr kann mehr als 140 Milliarden Euro erreichen.

Diese Internetlösungen reichen vom Internet der Dinge (IoT) über künstliche Intelligenz (KI) bis hin zu verschiedenen Internet-Technologien.

In den nächsten fünf Jahren werden mehr als 80% des Geschäfts den gesamten Geschäftsprozess digitalisieren. 25% der von PWC befragten Unternehmen digitalisierten hochrangige Meilensteine ​​in ihren Prozessen.

Die Befragten erwarten außerdem, dass die Digitalisierung ihres Geschäfts horizontal (über alle Unternehmensbereiche oder Einheiten hinweg) 86% und vertikal (von unten nach oben) 80% erreicht. Europäische Unternehmen werden bis 2020 einen hohen Digitalisierungsgrad aufweisen und eng integriert sein.

Referenz

  • Making World 4.0 - Weltstrategie für den Eintritt in die 4. industrielle Revolution
  • Was ist die industrielle Revolution 4.0? - Zenius Blog
  • Industrie 4.0 - Wikipedia